Jagdsignale

Ältestes Kommunikationswerkzeug im Jagdbetrieb. Auch heute findet das Jagdhorn noch seine Verwendung im laufenden Jagdbetrieb, beispielsweise bei Treib- und Drückjagden. Zum Einsatz kommen in erster Line das Fürst-Pless und das Taschenhorn in B sowie das Perforcehorn in Es. Ferner der „Sauerländer Halbmond“. Lange bevor es Mobiltelefone gab wurden Treiben über die Kommunikation mit Hörnen geleitet. Auch heute finden sie noch Ihren Einsatz in Gebieten in denen die Netzbetreiber noch weiße Flecken auf der Karte haben.

Große Heidelandschaften oder Mittelgebirgsregionen mit abgeschiedenen Wiesentälern zum Beispiel. Daher ist es nach wie vor von Bedeutung, dass jeder Jäger die wichtigsten Jagdleitsignale erkennen kann. Darum sind auch heute die Signale: „Das Ganze“ zusammen mit „Anblasen des Treibens“, „Treiber in den Kessel“ und „Abblasen des Treibens“ Bestandteil der niedersächsischen Jägerprüfung und müssen erkannt und von den Todsignalen unterschieden werden können. Die Allgemeinen- und Todsignale untermalen die Brauchtumspflege und erhalten die deutsche Jagdtradition, auf die wir im Vergleich zu anderen Nationen sehr stolz sein können. Sie dienen aber nicht der Sicherheit.
Weiter Informationen zum Jagdhorn spielen finden Sie unter Seminar – Jagdhorn blasen

Anblasen

Das Ganze

Hahn in Ruh

Treiber in den Kessel

Wir sind gut zu erreichen

Die Waidwerkstatt befindet sich gut erreichbar im landlichen Raum zwischen Soltau, Uelzen und Lüneburg.

Kurze Wege zu

  • Schießstand
  • Ausbildungsrevieren
  • Prüfungsort 

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